Frentzen macht sich stark für Klimaschutz, Umweltbewusstsein und den Dachs
Heinz-Harald Frentzen setzt sich seit Jahren für erneuerbare Energien ein und hat auch sein Privatleben danach ausgerichtet. Deshalb zögerte er keine Sekunde, als SenerTec ihn fragte, ob er bei der Wave Trophy 2019 als Fahrer für die erste Etappe an den Start gehen würde. Einen Wagen mit Verbrennungsmotor besitzt Familie Frentzen nicht mehr. „Wenn ich Elektro-Auto fahre, kann ich völlig entspannen. Ich genieße das auch, weil ich die Lautstärke wie damals heute nicht mehr brauche“, berichtet Frentzen. 2008 konzipierte er sogar auf eigene Kosten einen Seriensportwagen – einen Gumpert Apollo – für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu einem Hybridrennwagen um. Als erster Fahrer der Welt fuhr er die erste Runde über die Nordschleife des Nürburgrings ausschließlich mit Elektro-Antrieb.
SenerTec-Geschäftsführer Nicolas Friedel ist vom Umweltengagement Frentzens begeistert: „Herr Frentzen setzt sich wie wir für eine klimafreundliche und unabhängige Mobilität ein. Dass wir im Rahmen der Wave Trophy unsere Vorstellungen und Werte miteinander verbinden können, ist nicht nur eine hervorragende Geschichte, sondern auch ein Statement für die E-Mobilität.“
Sie können Heinz-Harald Frentzen am Start der Tour in Dortmund treffen. Anschließend reicht er den Staffelstab weiter an SenerTec Marketingleiter Alexander Bergmann, der sich für den Mini-BHKW-Marktführer ebenfalls hinters Steuer setzt. Bergmann fiebert der Gelegenheit entgegen, gemeinsam mit den SenerTec Centern entlang der Strecke Teamgeist zu beweisen.