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Formel1-Vize-Weltmeister Frentzen

Formel1-Vize-Weltmeister Frentzen: Würde nichts anderes als einen Dachs einbauen lassen

Erfolgreicher Start für Heinz-Harald Frentzen. Privat setzt der Formel1-Vize-Weltmeister bereits seit Jahren auf die Technik der Schweinfurter, weshalb er ihr nun auch im Business vertraut. Seit der Inbetriebnahme des Dachs 5.5 der zweiten Generation ist Frentzen in seinem Mietshaus in Mönchengladbach ebenfalls auf Poleposition.

„Wie gewohnt läuft alles gut“, berichtet Frentzen und schiebt erklärend nach: „Nachhaltig produzierter Strom ist für mich sehr wichtig. Deshalb habe ich mich auch als Vermieter für die traditionsreichste KWK-Anlage Deutschlands entschieden.“ Frentzen streicht die Vorteile für sich und seine Mieter heraus: „Mit dem Dachs müssen wir nicht mehr die stetig steigenden Strompreise im Auge behalten, denn wir produzieren unsere eigene Energie und Wärme. Außerdem verringern wir den CO2-Ausstoss und tragen damit zum Klimaschutz bei.“ Damit aber noch nicht genug. Für Frentzen sind auch die Autarkie sowie die ökonomischen Faktoren wichtig. Dank der aktuellen Förderungen rentiert sich der Dachs schneller als zuvor. Und: BHKW-Besitzer greifen dem öffentlichen Stromnetz unter die Arme. Gerade mit Blick auf die Herausforderungen der Energiewende ein weiteres wichtiges Plus. Genauso wie beim Thema E-Mobilität – der Dachs ist der hauseigene Stromproduzent. Nachdem nun auch Frentzens zweiter Dachs läuft, stellt er klar: „Ich würde nichts anderes als einen Dachs einbauen lassen – privat wie beruflich.“